WIE KANN ICH ABNEHMEN? MIT FÜLLE ODER IM MANGEL

Maria

Du würdest gerne abnehmen, bist aber überfordert.

Du weißt nicht, welchen Weg Du einschlagen sollst, weil es so viele verschiedene Ansätze gibt. Und jeder davon verspricht Dir, dass Du möglichst schnell und einfach damit abnimmst.

Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit diesem Thema, weil ich schon immer wissen wollte, welcher Weg wirklich langfristig funktioniert.

Auf meiner Reise zu meinem Wohlfühlgewicht habe ich viele Erfahrungen gesammelt und eine ganz wichtige Erkenntnis gewonnen.

Abnehmen funktioniert entweder auf Basis von Fülle oder von Mangel.

In diesem Video erkläre ich Dir, was ich damit meine.

Abnehmen im Mangel

Die meisten Abnehm-Konzepte basieren auf dem Mangel-Modell. Warum? Weil sie im ersten Schritt erfolgreich funktionieren und sie sich dadurch leicht verkaufen lassen.

Die Menschen wollen ja ein Konzept habe, das schnell Erfolg bringt.

Ganz ehrlich, willst Du einen schnellen Erfolg haben, der Dir ein paar Erfolgsmomente beschert, weil die Waage weniger anzeigt?

Ja?

Den kannst Du haben, wenn Du mit Mangel abnimmst.

Sei Dir dessen aber bewusst, dass dieses Modell auch eine Schattenseite hat.

Du bist dauernd gestresst, weil Du Hunger hast. Deine Gedanken kreisen ständig ums Essen. Darunter leidet nicht nur Dein Energielevel, sondern auch Deine Konzentrationsfähigkeit.

Außerdem kommt es nicht selten vor, dass Menschen, die zu wenig essen, schlecht drauf sind und keine Nerven mehr haben.

Eine weitere Folge von „Abnehmen mit Mangel“ sind Heißhungerattacken. Und schwupp – die – wupp hast Du wieder Dein altes Gewicht und vielleicht sogar mehr.

Was bleibt, sind schlechte Gefühle

Erst kürzlich hat mir eine Kundin erzählt, wie sie durch radikale Maßnahmen (extrem wenig essen und intensiven Sport) ihr Wunschgewicht erreicht hat.

Sie konnte dieses Wunschgewicht nicht halten, weil es zu anstrengend war. Sie hat sich unwohl gefühlt, war dauernd schlecht gelaunt und hat sich immer mehr zurückgezogen, ging immer weniger unter Menschen.

Während sie mir davon erzählte, spürte ich, wie schlimm das für sie gewesen sein musste. Dadurch verbindet sie mit den Themen Abnehmen und Wunschgewicht hauptsächlich negative Gefühle.

Du kannst Dir jetzt vorstellen, dass es ihr genau diese negativen Gefühle unheimlich erschweren, wieder abzunehmen.

Deshalb arbeite ich mit meinen Kunden daran, zuerst ein positives Bild vom Weg zum Wohlfühlgewicht zu entwickeln, bevor wir die ersten Schritte darauf zu gehen.

Abnehmen mit Fülle

2014 habe ich mich auf den Weg zu meinem Wohlfühlgewicht gemacht. Nachdem ich beim „Abnehmen im Mangel“ gescheitert bin, schlug ich den Weg „Abnehmen mit Fülle“ ein.

Mein großer Wunsch war es, einfach wieder voller Energie zu sein, mich wohl und fit zu fühlen. Ich lernte, mit Genuss zu sporteln.  Bei den Laufeinheiten ging es mir nicht mehr darum, möglichst schnell und weit zu laufen, sondern mit dem höchsten Genuss zu laufen. Von dem ich dann den ganzen restlichen Tag profitierte.

Es war ein komplett anderer Ansatz, so Sport zu betreiben. Viele Jahre lang war ich Leistungssportlerin. Deshalb viel es mir am Anfang auch schwer einfach nur gemütlich dahinzulaufen.

Das positive Gefühl ist entscheidend dafür, dran zu bleiben

Ich merkte aber rasch, dass mich diese gemütlichen Einheiten körperlich und geistig beflügelten. Das gute Gefühl bestärkte mich, genau so weiterzumachen.

Nicht nur zum Sport wollte ich eine gesunde Beziehung aufbauen, sondern auch zum Essen.

Der Mangel an Genuss beim Essen, musste raus aus meinem Leben. Er hinterließ keine guten Gefühle.

Abnehmen mit einer Fülle an gutem Essen

Möchtest Du nachhaltig abnehmen, müssen hauptsächlich zwei Dinge harmonieren: Bewegung und Essen.

Auf einem Weg zum Wohlfühlgewicht lernte ich, Essen nicht als etwas Böses zu sehen, das mich unförmig werden lässt, sondern als etwas Gutes, das mir Energie und Wohlbefinden bringt.

So hatte ich über Essen zuvor noch nie gedacht.

Im ersten Schritt veränderte ich meine Essgewohnheiten. Ich nahm mir bewusst wieder Zeit zum Essen. Ich kochte mir etwas Leckeres und richtete es mir genussvoll am Teller an. Ich zelebrierte die Mahlzeit richtig. Ich aß langsam und machte nichts anderes nebenbei. Das Essen stand im Mittelpunkt.

Im zweiten Schritt veränderte ich meine Ernährung. Ich bin ein eher erfrorener Mensch, was mir oft Unwohlsein bescherte. Deshalb beschäftigte ich mich mit der TCM Ernährung und veränderte ein paar grundlegende Dinge. Z.B. reduzierte ich Milchprodukte, insbesondere Jogurt und Topfen.

Rasch merkte ich, dass meine Verdauung besser funktionierte, dass ich weniger fror und ich mich insgesamt einfach wohler in meinem Körper fühlte.

Und was glaubst Du, was passiert ist?

Ich habe dadurch abgenommen und mein Wohlfühlgewicht erreicht. Einfach so. Durch die Fülle an guten Gefühlen fällt es mir an keinem Tag schwer mich gesund zu ernähren, mir auch mal was „Ungesundes“ zu gönnen, ohne auch nur eine Sekunde lang ein schlechtes Gewissen zu haben. Es fällt mir leicht, Bewegung regelmäßig zu machen, ohne ein Gefühl von „ich muss“ zu haben. Ich mache es, weil es mir gut tut und mir Energie bringt.

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